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Vitamin-Gummis Durchblutung
Die Symptome einer schlechten Durchblutung sind oft leicht zu erkennen. Sie umfassen Muskelkrämpfe, Schmerzen und Taubheitsgefühle in Armen und Beinen und manchmal auch Krampfadern. Häufige Krämpfe oder Schwellungen in den unteren Gliedmaßen beim Gehen sind ebenfalls wiederkehrende Symptome.
Wenn das Blut nicht richtig zirkuliert, kann die Temperatur in den Extremitäten nur schwer reguliert werden. Die Haut kann sich blau oder violett färben, weil das Gewebe nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.
Vasokonstriktorische Pflanzen können helfen, Kreislaufbeschwerden zu lindern. Diese wirken insbesondere, indem sie verhindern, dass sich das Blut in den Venen staut. So belebt rotes Weinlaub (dank seiner Konzentration an Flavonoiden und Anthocyanen) die Venen und kleinen Blutgefäße und wirkt gegen mögliche Ödeme, die Rosskastanie hat ebenfalls eine schützende und stimulierende Wirkung auf die Blutgefäße. Andere weniger spezifische (und daher globaler wirkende) Pflanzen wie die Schwarze Johannisbeere fördern ebenfalls den Komfort des Kreislaufs.
Auch harntreibende Pflanzen wie Kirschschwänze, Mädesüß oder Löwenzahn können das Gefühl schwerer Beine verringern, indem sie überschüssiges Wasser ausschwemmen und so Wassereinlagerungen und die Bildung von Ödemen einschränken.