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Vitamin-Gummis Zyklusharmonie
Die Diagnose des prämenstruellen Syndroms und der Menstruationsbeschwerden im Allgemeinen beruht auf einer Reihe von mehr oder weniger intensiven Symptomen, die im Verlauf des Menstruationszyklus auftreten und allmählich wieder verschwinden. Es wird von über 100 Symptomen berichtet. Sie lassen sich in zwei große Kategorien unterteilen: körperliche Symptome (Blähungen, Krämpfe, Brustschmerzen, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Rücken- und/oder Muskelschmerzen usw.) und psychische Symptome (Angst, ungewöhnliche Nervosität oder Reizbarkeit, Heißhunger oder Esszwang, ungewöhnliche Müdigkeit, Schlafstörungen, traurige oder depressive Stimmung, Konzentrationsschwierigkeiten usw.).
Um mit den Schmerzen während der Periode besser umgehen zu können, kannst du einige einfache Tipps für deinen Lebensstil umsetzen:
- Passe deine Ernährung an: Bevorzuge eine gesunde Ernährung ab dem Eisprung, indem du deinen Verzehr von frischen Lebensmitteln erhöhst, die reich an Magnesium, Kalzium, Eisen und Omega-3-Fettsäuren sind.
- Reduziere den Konsum von ultraverarbeiteten, fettigen und zuckerhaltigen Lebensmitteln sowie von Alkohol und Tabak.
- Treibe regelmäßig Sport, um die Auswirkungen der Menstruation auf deine Stimmung und deinen Stresspegel zu begrenzen.
- Höre auf deinen Körper und nimm dir Zeit für Momente, in denen du dich entspannen kannst, wenn die Symptome am stärksten sind.
- Mache eine Kur mit Nahrungsergänzungsmitteln nach Bedarf: Magnesium und Vitamin B6, Omega-3-Fettsäuren oder auch Pflanzen (Mönchspfeffer, Melisse, Schafgarbe...), um dir zu helfen, diese Zeit besser zu überstehen.
- Verwende eine Wärmflasche, die bei Schmerzen im Unterleib sehr hilfreich ist; es handelt sich um ein altbekanntes Mittel, das dank der Wärme, die die Schmerzen lindert, immer noch wirksam ist.
- Sophrologie kann sich als wirksam erweisen, da es sich dabei um eine Entspannungstechnik handelt, die auf Atemübungen basiert und uns sowohl körperlich als auch geistig beruhigt.