KUDZU

WOHLTATEN:

Reguliert den Hormonhaushalt und sorgt für Wohlbefinden.


BESCHREIBUNG:

Kudzu ist eine Pflanze, die Isoflavone (vor allem Daidzein und Puerarin) enthält. Diese Stoffe spielen im Bereich der Hormone eine ähnliche Rolle wie die vom Körper auf natürliche Weise produzierten Östrogene, deren sich verringernde Ausschüttung in der Wechseljahre diverse Beschwerden verursacht. Laut einigen Studien an Frauen in der Wechseljahre haben sich durch mehrwöchigen Verzehr von Kudzu die Beschwerden der Wechseljahre deutlich verringert, ganz besonders die Hitzewallungen. Längerfristig begrenzt Kudzu demnach auch den mit der Wechseljahre zusammenhängenden Kalziummangel in den Knochen.

Kudzu wird traditionell auch wegen einer anderen Eigenschaft genutzt: der Suchtentwöhnung. Die im Kudzu enthaltenen Isoflavone sollen für die suchtbekämpfenden Fähigkeiten der Pflanze verantwortlich sein. Wie Studien gezeigt haben, können die Isoflavone im Kudzu die natürlichen „Opioide” im Hirn anregen, indem sie auf Neurotransmitter wie beispielsweise Dopamin oder Serotonin wirken. Das könnte die Wirksamkeit dieser Pflanze bei Suchtverhalten und vor allem bei der Begleitung von Menschen auf Entzug erklären.


ANEKDOTE

In Asien wird Kudzu hauptsächlich in der Küche verwendet! Ihre Blätter kann man nämlich zu Salaten essen und ihre Blüten in Krapfen. Aus ihren Wurzeln kann man Stärke mit hoher Verdickungskraft herstellen.


NEBENWIRKUNGEN UND GEGENANZEIGEN:

Bisher wurden keine Nebenwirkungen infolge des Verzehrs von Kudzu gemeldet. Es ist jedoch ratsam, sich an die empfohlene Dosierung zu halten, um die Gefahr einer Überdosierung zu vermeiden. Der Verzehr von Kudzu ist zudem nicht ratsam für kleine Kinder, schwangere und stillende Frauen und Menschen mit familiärer Vorbelastung durch hormonell bedingte Krebsformen. Im Fall einer ärztlichen Behandlung und um die Gefahr von Wechselwirkungen zu vermeiden, wird empfohlen, vor dem Verzehr von Kudzu den Rat eines Arztes oder Apothekers einzuholen.


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