5 Lebensmittel für ein starkes Immunsystem
Zusammenfassung

Eine ausgewogene Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Stärkung unseres Immunsystems. Wenn du nach Möglichkeiten suchst, Erkältungen und Grippe vorzubeugen, solltest du als ersten Schritt deinen örtlichen Lebensmittelmarkt besuchen. Durch eine sorgfältige Mahlzeitengestaltung kannst du diese kraftvollen Immunsystem-Booster in deine Ernährung integrieren.


Nicht-stärkehaltige Pflanzen


immunsystem booster

Es ist ganz einfach: Iss nicht-stärkehaltiges Gemüse. Jeder Arzt und Ernährungsberater wird dir raten, Gemüse zu essen, um gesund zu bleiben. Wenn es jedoch darum geht, dein Immunsystem zu stärken, sind stärkehaltige Gemüsesorten wie Kartoffeln nicht ideal. Entscheide dich stattdessen für grünes Gemüse wie Spinat und Grünkohl, die deinem Immunsystem helfen, von der Haut bis zum Darm optimal zu funktionieren.


Nicht-stärkehaltiges Gemüse ist kalorienarm und enthält viel Wasser. Trotzdem hat es eine beeindruckende Nährstoffzusammensetzung und liefert nahezu alle notwendigen Vitamine und Mineralstoffe, die dein Körper braucht.


Verwende Knoblauch als Würzmittel. Dein Atem wird wahrscheinlich bis zum Haus deines Nachbarn riechen, aber Knoblauch ist ein echtes Superfood. Es ist ein Antioxidans, das dabei hilft, die Alterung deiner Zellen zu bekämpfen. Außerdem ist es reich an Mineralien wie Calcium, Magnesium und Kalium sowie Spurenelementen wie Eisen und Zink. Alle diese Elemente spielen eine wichtige Rolle für die ordnungsgemäße Funktion unseres Körpers.

Hier ist eine Liste von nicht-stärkehaltigem Gemüse: Artischocken, Spargel, Bohnensprossen, Rosenkohl, Brokkoli, Blumenkohl, Sellerie, Gurke, Aubergine, Pilze, Zwiebeln, grüner Salat, Spinat, Tomaten, Rüben, Zucchini u.v.m.



Fermentierte Nahrungsmittel



Wir ermutigen dich, reichlich fermentiertes Gemüse in deine Ernährung aufzunehmen, wie zum Beispiel Kimchi oder Sauerkraut, die mit Milchsäurebakterien verarbeitet werden. Diese Lebensmittel sind Immunsystem-Booster und unterstützen eine gesunde Darmmikrobiota, die dich vor Infektionen schützen kann. 

Sauerkraut ist ein traditionelles und einfach herzustellendes fermentiertes Lebensmittel. Es ist reich an Ballaststoffen sowie den Vitaminen A, C, K und verschiedenen B-Vitaminen. Zudem enthält es wichtige Mineralstoffe wie Eisen, Mangan, Kupfer, Natrium, Magnesium und Kalzium. Eine schärfere Variante des fermentierten Kohls ist Kimchi, das auch andere Gemüsesorten enthält. Kimchi ist reich an den Vitaminen A, B1, B2 und C sowie Mineralstoffen wie Eisen, Kalzium und Selen.

Eine kleine Liste von fermentierten Lebensmitteln umfasst Sauerkraut, Kimchi, Kefir, Joghurt, Kombucha, Miso, saure Gurken und Zitronen.


Wenn du einen empfindlichen Magen hast (z.B. Magenkrankheiten, Allergien, Unverträglichkeiten, Reizdarm, SIBO...) oder Blähungen vermeiden möchtest, solltest du dich für eine Ernährung mit niedrigem FODMAP-Gehalt entscheiden.

Hier sind einige FODMAP-arme Lebensmittel, die du in deine Ernährung aufnehmen kannst:

Früchte: Zitrone, reife Banane, schwarze Johannisbeere, Erdbeere, Himbeere, Passionsfrucht, Orange, Rhabarber, Ananas, Grapefruit, Clementine, Heidelbeere, Brombeere, Melone.

Gemüse: Karotte, grüne Bohne, Zucchini, Palmherz, Sellerie, Pastinake, rote Paprika, Feldsalat, Endivie, Gurke, Kürbis, Rettich, Spinatsprossen.

Hülsenfrüchte: Linsen, Kichererbsen, Kidneybohnen...

Stärkehaltige Lebensmittel: Glutenfreie Getreidesorten (z.B. Reis, Mais, Quinoa), Kartoffeln.

 

IMMUNABWEHR

Sobald es kälter wird, geht es wieder los: Du wirst anfällig für Infektionen?

 

Entdecke unsere Vitamin-Gummis Immunabwehr, die auf Pflanzen- und Vitaminbasis helfen können, die saisonalen Herausforderungen effektiver zu bewältigen.

 

✅ Stärkt und unterstützt das Immunsystem
✅ Erhöht die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegenüber leichten Infektionen

 

 

 

Die Proteine



Wenn du omnivorisch isst, empfiehlt es sich, Fleisch, Fisch und Geflügel zu bevorzugen. Wenn du diese Lebensmittel nicht konsumierst, kannst du auf Getreide und Hülsenfrüchte zurückgreifen. Proteine spielen eine entscheidende Rolle beim Aufbau und Erhalt unserer Gewebe und Organe. Sie sind unverzichtbar für die Regeneration gesunder Zellen. Da unser Körper Proteine nicht aus anderen Nährstoffen herstellen kann, ist es essenziell, sie über die Nahrung aufzunehmen. Proteinreiche Lebensmittel sind die einzige Möglichkeit, unseren Körper mit ausreichend Protein zu versorgen.


Beispielliste proteinreicher Lebensmittel:


Tierisch: Eier, weißes Fleisch, rotes Fleisch, Fisch und Meeresfrüchte, mageres Wurstwarenfleisch (achten Sie auf Salz), Käse und Milchprodukte. Pflanzlich (kombinieren Sie Getreide- und Hülsenfruchtquellen, da die Portionen von pflanzlichen Proteinen allein unvollständig sind): Reis + Linsen, Reis + Bohnen, Weizen + Kichererbsen, Mais + schwarze Bohnen, Nüsse, Samen, Pilze, Trockenfrüchte...


 

Das Wasser


wasser immunsystem wasser

Wasser spielt eine entscheidende Rolle, unabhängig davon, ob du versuchst, einer Erkältung vorzubeugen oder bereits mit einer Erkältung kämpfst. Das Trinken von Saft oder Limonade, wenn du dich unwohl fühlst, kann deinen Blutzuckerspiegel senken und dein Wohlbefinden verschlechtern.

Wenn wir gegen eine Infektion ankämpfen, steigt der Flüssigkeitsbedarf unseres Körpers. Indem du zwei zusätzliche Tassen Wasser zu deinem täglichen Minimum hinzufügst, kannst du die Regeneration deiner immunabwehrenden Lymphzellen fördern und deinen Körper stärken.

Suppen und Eintöpfe können lindernd wirken, da sie Aminosäuren und Mineralien enthalten, die das Immunsystem stärken. Die Wärme hilft auch, Stauungen zu lösen. Hühnersuppe liefert zusätzlich Protein und hält dich gut hydriert. Es ist kein Zufall, dass sie als "Omas Penicillin" bezeichnet wird!

Eine gesunde Ernährung ist ein guter Anfang, aber es gibt auch andere Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um dich und deine Lieben vor Grippe, Erkältungen und anderen Krankheiten zu schützen. Dazu gehört die Reduzierung des Zuckerkonsums, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichend Schlaf und Stressmanagement.

Unsere letzten Meinungen